Das eigene Musikvideo: 5 Tipps zum perfekten Dreh
Award-Gewinner 2018/2019

Das eigene Musikvideo: 5 Tipps zum perfekten Dreh

Musikvideos gehören zur Sparte des Videomarketings und sind derzeit eine der vielversprechendsten Formen des Bewegtbild-Contents, mit dem man Werbung machen kann. Ein Video eignet sich zum Upload auf die gängigsten sozialen Medien, es kann darüber hinaus vielfältig eingesetzt werden. Ob zum Geldverdienen auf YouTube, zum Unterhalten eines Bandkontos oder für einen guten Zweck – ein Musikvideo ist immer eine gute Idee! Es gibt den Zuschauern eine Vorstellung davon, wer für sie singt und was er mit seiner Musik ausdrücken möchte. Doch gerade in der heutigen Welt sind Musikvideos schwierig zu gestalten, denn einerseits sind zwar die Werkzeuge dafür immer einfacher zu benutzen, die Konkurrenz aber wächst auch stetig. Waren in den Anfangszeiten von YouTube noch Musikvideos mit Template Sounds und Übergängen von Microsofts hauseigenem Videoeditor angesagt, muss man heute professioneller vorgehen, wenn man ernst genommen werden möchte. Nehmen wir mal an, du und deine Band steht bereits am Set und bereitet euch auf den Amateurdreh vor, der euren Namen in die Welt tragen soll. Wie geht das nun am besten?

Kleidung von NA-KD tragen

Während Männer in bequeme und trotzdem hübsche Standardkleidung schlüpfen können (T-Shirt, Jeans und Sneaker gehen immer!), müssen sich gerade Frauen bei einem langen Dreh auf harte Anforderungen gefasst machen. Da man vermutlich mehrere Takes benötigt, sind Kleidungsstücke vonnöten, die einerseits perfekt aussehen, andererseits aber sportlich und bequem sind. Die Kleidungsstücke der schwedischen Firma https://www.na-kd.com/de sind perfekt für solche Vorhaben geeignet. Die stilvollen Modestücke überzeugen durch Funktionalität, Aussehen und Komfort.

Eher schlicht als extravagant aufnehmen

Ihr kommt aus der Musik und wollt ein Video machen – problematisch ist hier für viele Anfänger, dass sie noch keine Erfahrung mit dem Schnitt und der Ästhetisierung ihrer Bilder haben. Am Anfang ist es am besten, eine schlichte Liveaufnahme mit vielen Bildern von euch zu machen. Wenn ihr gutes Material habt, könnt ihr auch eine parallele Handlung erzählen, etwa Bilder von einem anderen Film einblenden. Beispielsweise eignen sich für Bands mit ernstem Anspruch, etwa der Richtungen Darkwave, Metal oder Synth Filmausschnitte von Das Kabinett des Doktor Caligari oder Nosferatu – Filme, die heute frei genutzt werden dürfen. In aller Regel reicht aber auch die schön choreografierte Aufnahme aus eurem Proberaum.

Die richtige Verbreitungsart wählen

Ihr könnt das fertige Video natürlich auf allen Kanälen gleichzeitig hochladen und hoffen, dass es vielen Leuten gefällt. Aber besser ist es, sich auf eine Verbreitungsart zu spezialisieren. Facebook eignet sich beispielsweise, um Leute, die euch eh kennen, für ein Konzert zu gewinnen. YouTube sollte man nutzen, um neue Fans zu bekommen, und Instagram, um eure Produkte zu verkaufen und den Shop zu verlinken. Ihr könnt also ruhig alle diese Kanäle gleichzeitig bedienen, entscheidet euch aber für einen, auf dem ihr viel Werbung macht.

Die Resonanz betrachten

Was sagt das Publikum? Wie zufrieden ist man mit eurem Video? Notiert alle Kommentare und versucht, diese bei eurem nächsten Musikvideo zu beherzigen!